Elfen und Feen film-event Zur späten Stunde im Wiesengrunde unter des Mondes hellen Schein, stellen sich die Feen ein. Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Tanze über den Himmel, umarme die Erde. Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Alles was Du brauchst ist glauben, Vertrauen und ein bisschen Feenstaub. (Peter Pan)Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann So rein und klar die Luft, alles durchströmt ein zarter Duft.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Die Nacht ist vorbei und im hellen Schein, erkennst Du all die Kraft Deines seins.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann (6) Ein Kleid aus reiner Dupion-Seide, raffiniert in Farbe und FormFoto: Sandra Bergemann Und so wie dieser Tag beginnt, die Vergangenheit durch die Finger rinnt, was gester noch wichtig und wahr, ist heute klein und unscheinbar.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Schneeflöckchen, Schneeflocken, wir können frohlocken, Winter hat sich lang versteckt, heut‘ haben wir ihn doch entdeckt.Text: Elisabeth Kreisl | Foto: Sandra Bergemann Um Mitternacht,wendig Menschenrecht schlafen. Auf Wiesen an den Erden. Wir suchen unseren Raum und wandeln und singen und tanzen einen Traum.Text: Johann Wolfgang von Goethe 1794-1832 | Foto: Sandra Bergemann Anmutig und Schalkhaft sind Nixen und Elfen: Nicht so die Erdgeister, sie dienen und helfen Treuherzig den Menschen.Text: Heinrich Heine 1797-1856 | Foto: Sandra Bergemann Arm und Nacken, weiß und lieblich, schimmern in dem Mondenschein.Text: Heinrich Heine 1797-1856 | Foto: Sandra Bergemann Tief im Gras ein Elfenreigen- vor dieser Anmut sich die Gänseblümchen sich verneigen.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Der Tag bricht an, das Tageswerk getan.Foto: Sandra Bergemann Eine fließende Organza-Seide, unterlegt mit einem Seiden-Taft zeigen sich in seiner vollen Pracht.Foto: Sandra Bergemann Wie Blütenblätter in der Nacht im Winde wehen, so werden schon bald Deine Sorgen vergehen.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Die Elfen sich vor der Braut verneigen. Ein Schleier so schön, so zart, wie Spitze so fein.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Ein Kleid wie gewebt aus Träumen und Licht allein – Lass Dich umfangen von diesem Zauber – Und spüre die Kraft, die dieses Wunder in Dir entfacht.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Lass Dich umfangen von diesem Zauber-und spüre die Kraft die diese Wunder in Dir entfacht.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Wo er gelacht ganz unbeschwert, wo man ihn kennt als Kunibert, wo niemand, der ihn jemals sah, gedacht, das er ein Kobold war.Text: Sigrid Hartmann | Foto: Sandra Bergemann So lebt er fröhlich, unerkannt, bis eines Tages er verschwand. (Sigrid Hartmann)Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Herbei, herbei! zum Tanz im Mettenfädleinkranz, schnell rollt der Elfen Kreis im zirkelrunden Gleis!Text: Friedrich von Matthiassen 1761-1831 | Foto: Sandra Bergemann Lade Euch ein unter grünem Laub, Gebettet auf Moos, so sanft und weich.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Leicht, schwebend, zart und fein. Die Schönheit liegt im leichten Schein.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Wir tanzen auf des Baches Moos. Wir wiegen uns am Frühlingsspross, Und ruhn in weicher Blumen Schoß.Text: Friedrich von Matthisson 1761-1831 | Foto: Sandra Bergemann Bin mächtig und stark, zugleich sanft und feinText: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Eibenzweige vom Mondlicht berührt, das sanfte Licht die Elfen zum Tanz verführt.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Die Rosenelfe – Was ich auch tue, ich bleibe mir treu, was ich auch höre, glaube ich nicht blind, mein Herz ist leicht und voller Lachen.Text: Anke Junginger | Foto: Sandra Bergemann Ein Schleier, weiß und fein. Gebleicht im Sternenschein……….Text: Friedrich von Matthisson 1761-1831 | Foto: Sandra Bergemann